Es gibt viele Bücher über das Thema Liebe. Doch keines befasst sich laut Aussage Benjamin Breitners, der Hauptfigur in der Erzählung „Die Schmerzen der Liebe“ mit dem Thema direkt und ehrlich. Liebe liegt in der Luft, ist allgegenwärtig. Liebe ist nicht immer Happy End, Liebe ist vergänglich, Liebe tut weh. Breitner setzt sich hin und fängt an zu schreiben. Er schreibt über sein Leben, über seine Erfahrungen zum weiblichen Geschlecht vom Kindergarten bis ins hohe Mannesalter. Sein ganzes Leben ist geprägt von der Suche nach der ultimativen Liebe. Gibt es die denn überhaupt? Oder ist jeder seiner Freundinnen, seine Ehefrau oder eine seiner Partnerinnen genau die Richtige für diesen Teil seines Lebens gewesen, in der er mit ihr zusammen war? Lebensabschnittsgefährtin? Und warum ist er nicht mehr mit ihr zusammen? Süffisant, selbstkritisch und reflektierend fasst Breitner seine amourösen Erlebnisse zusammen und bringt sie zu Papier. Moral? Was ist schon Moral, philosophiert er. Breitner liebt die Frauen, das gibt er unumstritten zu. Aber warum tut Liebe immer weh? Diesem Thema nähert er sich und schildert so seine liebevollen mitunter auch erotischen Abenteuer eines abwechslungsreichen aber auch recht einsamen Lebens. Gibt es denn die glückliche immer währende Liebe? Wir werden es erfahren. Aus seiner Sicht.